Kosten

Zahnimplantate sollten immer dann verwendet werden, wenn ein Zahnverlust vorliegt. Auch bei einer großen Lücke kann ein Zahnimplantat interessant sein. Je länger man mit einem Zahnimplantat wartet, desto größer sind die Folgeschäden des Zahnverlustes. Das Zahnfleisch bildet sich vielmals stark zurück und der Gewebeschwund tritt ein.
Daher sollte man in jedem Fall von einem Zahnersatz bzw. einem Zahnimplantat Gebrauch machen. Das Zahnimplantat führt nicht nur eine Verbesserung der Gesamtsituation herbei, dass Zahnimplantat ist auch die schönste Lösung. Leider werden die Kosten für ein Zahnimplantat von der Krankenkasse aus nicht erstattet, lediglich die Verpflichtung zu einem Zuschuss ist gegeben. Die Preise sind beim Zahnimplantat vor allem vom Material abhängig, heute finden sich vom einfachen Material bis zum Luxuszahnersatz zahlreiche Angebote.

Die Kosten sind vor allem von der gewählten Lösung des Patienten ab. Die Kosten für ein Zahnimplantat setzen sich aus der Diagnostik, der Planung, der Implantation, sowie auch aus den Materialkosten und Laborkosten zusammen. Die Kosten von einem Zahnimplantat sind in der Regel höher als die Kosten für einen Zahnersatz. Zwischen 2000 bis zu 3500 Euro pro Zahn kann das Zahnimplantat kosten. Die Kosten sind jedoch als idealtypisch anzusehen.
Nach dem direkten Zahnverlust können die Kosten die benannten Ausmaße annehmen, liegt hingegen eine Atrophie (Rückbildung des Zahnfleischs) vor, so muss in der Regel noch ein Knochenaufbau vorgenommen werden. Der Knochenaufbau ist kompliziert und aufwendig, die Kosten für die Behandlung der Atrophie können sich zwischen 500-3500 Euro belaufen. Wenn man sich ein Zahnimplantat nicht leisten kann, sollte man sich vor einer Erkrankung genau überlegen, ob man zum Beispiel eine Zahnzusatzversicherung abschließen möchte. Eine Zahnzusatzversicherung übernimmt in vielen Fällen einen Teil der Behandlungskosten. Weitere Infos: Kosten für Zahnimplantate

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